Not quite a Mettigel

Das EndresultatDurch @omenzi habe ich heute dieses Bild im Internetz gefunden. Es ist wie Ihr seht von einer Facebook Seite, welche die Frage „What the fuck should I make for dinner?“ beantwortet. Und ich hatte ja nichts vor. Spaghetti und Wurst (Wenn auch eine Cervelat) hatte ich hingegen. What the fuck sollte mich also daran hindern dieses dinner zu maken?

Und glaubt mir, es ist wirklich so einfach und schnell gemacht wie es aussieht. Nicht. Jedenfalls nicht, wenn man wie ich noch einen draufsetzen will. Anders als auf Facebook habe ich die Spaghetti immer durch zwei Rädchen Cervelat gleiten lassen.

Und das braucht Geduld. Also macht’s lieber so wie auf dem Bild und nicht so wie ich. Am Ende kam es nicht so cool raus wie ich mir erhoffte, aber man konnte es essen, da ich noch eine Tomate dazu geschnippelt habe. (Cervelat im Wasser kochen, macht man das eigentlich?). Mit Wiener Würstchen kommt’s wahrscheinlich – wie auf dem Bild – besser zur Geltung und sieht fancy-er aus. Eine Geschmacks-explosion erlebt man nicht, aber es sieht allemal witzig aus und ist mal was anderes. Auch als Apéro könnte man das (sofern heiss serviert und mit kürzeren Spaghetti) gut servieren.

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Feuerwehrreise 2011

imag0087Letzten Samstag waren wir von der Feuerwehr beider Gerlafingen auf einem Ausflug ins Berner Oberland. Die Reise an der immerhin rund die Hälfte unserer wilden Truppe teilgenommen hat, konnte einige Highlights verzeichnen. Wir werden uns sicher noch lange daran zurück erinnern. Gerade ich, wo ich doch ein paar nachhaltige Erinnerungsstücke direkt am Körper trage. Also an Bauch, Brust, Schulter, Ober- und Unterarm um genau zu sein.

Aber ich muss von vorne Beginnen. Leute, das ist eine Feuerwehrreise. Da fährt man nicht schön um 10 Uhr ab. Nein. 07.00 ist hier Abfahrt. Commander Sascha würde sagen: Keine halben Sachen. Erster halt war kurz nach (oder vor?) Bern um ca. 07:45 im Autogrill wo wir erstmal richtig dick Kafi/Gipfeli zu uns nahmen. Man erzählte Geschichten, besprach die aktuellsten politischen Themen. Gehobener Smalltalk unter Feuerwehrmännern halt. Nebst dem haben wir noch eine Art „Feuerwehr beider Gerlafingen“ iPhone/Android App geschmiedet und planten die Inszenierung eines Action-Blockbusters für die Hauptübung. Weiterlesen…

XBox 360: DiRT 3

Ich dachte eigentlich, dass die Codemasters nach DiRT 2 keinen „McRae“-Titel machen wollten. Und um genau zu sein haben sie das auch nicht. Denn der Nachfolger heisst schlicht und einfach „DiRT 3“ und damit hat sich einiges geändert. Komplett anderes Interface, komplett anders ablaufender Story Modus und komplett andere Strecken, sozusagen eine „Kehre Links“. Die DiRT Tour…

xb360_colindirt3a…ist wie schon im Vorgänger sozusagen der Einzelspielermodus. Das neue Interface setzt, vielleicht weil es der dritte Teil ist, primär auf Dreiecke. So besteht jede Saison aus vier Dreiecken oder eben „Event“ mit mehreren Rennen und einem Final sowie einem Showcase. Im Laufe der Events sammelt man „Rufpunkte“ je nach Rennabschluss und Zielen die man erfüllt um schliesslich den nächsten Event freizuschalten. Das einfachste Prinzip der Welt, aber immerhin in einem schöne Grafik verpackt. Schade ist, dass man nicht mehr sein eigener Chef ist und Autos kaufen / upgraden kann. Man wählt lediglich ein Rennteam und fährt unter deren Haube mit einem vorgegebenen Fahrzeug. Im Laufe der Karrieren, wenn der Ruf steigt, wird natürlich auch die Nachfrage bekannterer Teams grösser. Aber die haben soweit ich das beurteilen kann nicht die besseren Fahrzeuge und es gibt gefühlt auch nicht mehr Punkte für ein höher bewertetes Team zu fahren. Das fand ich etwas schade, denn das trägt nicht gerade zur Langzeitmotivation bei. Cool ist aber, dass man ein Rennen jeweils in verschiedenen Klassen fahren kann: 60s, 70s, 80s, S2000 und so weiter. Wer also Lust hat, mal ein Rennen in einem 60er Jahre Fiat zu fahren, der kann das durchaus tun. Doch Vorsicht: Nur weil die Autos steinalt sind, fahren sie nicht langsamer. Weiterlesen…

Die grösste Pizza von Solothurn

Grösste Pizza. Ever.Das Restaurant „il ponte del sole“ in Solothurn ist für mich ja auch eines meiner Stammrestaurants. Es gab Zeiten da waren wir fast jede Woche da. Ali, der coolste aller Kellner dort war schon soweit, dass er sich traute Spässe mit mir zu machen. Aber ich gehe da nicht nur wegen Ali hin, sondern weil man da eine der besten Pizzas überhaupt bekommt.

Ich bin zwar noch jung, aber glaubt mir, ich war schon in ein paar Pizzerias. Aber erst mal zur Vorspeise. Ich mit meinem kleinen Magen nehme selten eine, denn die Pizza die gleich kommt hat ja schliesslich knapp 50cm Durchmesser. Ich habe bisher nur die günstigen Vorspeisen probiert, wie etwa den grünen oder gemischten Salat (welche es zum Glück jeweils auch in kleinen Varianten gibt). Sehr zu empfehlen ist auch der Rucola Salat, wenn man dieses Grünzeug denn auch gut findet. Patrik meint, der Crevetten Cocktail sei auch ganz in Ordnung (Damit meint er, dass er saugeil ist). Damit bleibt man unter 10 CHF. Geht man darüber bekommt man mehr oder weniger eine Hauptspeise oder was ziemlich edles serviert. Aber das Beste ist das Günstigste: Die Crostini, anderswo auch bekannt als Bruschetta. Ja und dann gibt’s da noch Pasta etc. als Hauptspeisen aber das ist unwichtig. Weiterlesen…

HTML5 Briefing und Analyse

internet_briefing_logoHeute habe ich für euch einen kleinen Hinweis. Für den Blogwerk Blog wurden heute und gestern zwei Artikel von mir veröffentlicht in denen es um das Internet Briefing zum Thema HTML5 von letzter Woche geht. Die Nachricht ist eher ernüchternd: Im Internet wie wir es heute kennen können wir HTML5 nicht einsetzen ohne grossen Aufwand für alte Browser zu betreiben oder ebendiese Browser auszuschliessen.

Teil 1: Allgemeiner Überblick zur Sachlage

Am Internet Briefing vom 07. Juni 2011 war das Thema HTML5. Reto Hartinger leitete den Event mit der Überzeugung ein, dass HTML5 jetzt und genau jetzt kommt, merkt aber selbst an, wie oft der das schon gesagt hatte. Aber ist es denn nun soweit, kann man HTML5 heute ohne Bedenken in jedem Projekt einsetzen? Oder… was genau ist eigentlich HTML5? Um diese Fragen zu beantworten lassen wir die Präsentation von Jürg Stuker und die recht interessante Diskussionsrunde kurz Revue passieren.

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Teil 2: Was genau ist HTML5 eigentlich?

Ich ersten Beitrag habe ich davon geredet, dass man „Teile von HTML5“ anwenden kann. Richtig, denn HTML5 sind nicht einfach nur ein paar neue Tags/Attribute in der HTML Syntax sondern auch CSS und Javascript. Was genau darin enthalten ist wurde an der Präsentation kurz überflogen, würde aber den Rahmen dieses Blogeintrags bei weitem sprengen. Viel interessanter ist nun, was man anwenden kann und welche Risiken man damit eingeht.

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