Eine Ode an das Bier mit Heimat

1963116_1457346044538018_1211405825_n Nachdem sich die letzten Beiträge hier immer auf technisches Mambo Jambo fixierten, ist es mal wieder an der Zeit: Die lange versprochene Ode an das Burgdorfer Bier. Vor einigen Jahren arbeitete ich in Burgdorf, hatte aber nur selten die Gelegenheit das vorzügliche Bier der symphatischen Kleinstadt zu geniessen. Doch man wird älter, reifer und lernt dazu.

Ich bin ja einer, der, wenn er nicht in Burgdorf ist immer gerne neue Biere ausprobiert. Natürlich gibt es für meinen Geschmack vor allem dunkle- oder Weissbiere, die auch fantastisch schmecken. Abwechslung tut, genau wie beim Ice Tea gut. Aber wenn ich mal wieder in Burgdorf bin, sachte einen Schluck Ämme resorbiere … Kurzes Schweigen, und dann: „Aaaah. Es guets Bier!“. Mit Liebe gebraut. Das isch Heimet. Dieses Bier hat eine Ode redlichst verdient.

O, Wasser des Emmentals
veredelt zu höchstem Geschmack.
Kräftiges Ämme, klassisches Helles.
Aufweizendes Sommerbier,
überraschendes Winterbier.
Gelobtes Gerstenmalz, holder Hopfen.
Heldenhaft, stammgewürzter Oliver.
O, Burgdorfer. Dein Schümli entzückt
und macht mit verrückt.
Alkohol.

Und wenn wir schon dabei sind. Ein „kleines“ Extrakt meines Instragram Accounts. Disclaimer: Niemand war betrunken als dieser Blogpost entstanden ist.

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